FAQ Grafikkarten

Grafikkarten, Nutzen, Verwendung und Anschlüsse

Ohne Grafikkarten kommt kaum ein Computer heute mehr aus. Gerade wenn es sich um Gaming-Computer handelt, müssen die Grafikkarten immer noch besser sein, um die beinahe jährlich erscheinenden Spiele auch spielbar werden zu lassen. Die Grafikkarte ist also entscheidend, wie hochwertig ein Spiel, oder ein Computer seine Anwendungen darstellen kann. Die Fähigkeiten einer Grafikkarte sind unterschiedlich. Demnach ist auch der Preis recht verschieden. Es sollte im Vorfeld daher bewusst sein, für welche Zwecke die Karte verwendet werden möchte. Da das Auge mitspielt, sollte Jeder für sich selbst entscheiden, in wie fern der Kauf einer besseren Grafikkarte sinnvoll ist. Wenn es sich nicht um eine eingebaute Karte handelt, muss diese erst noch eingebaut werden. Ein Computerverständnis ist daher nicht von Nachteil. Natürlich besteht die Möglichkeit, sich eine dieser Karten, auch vom Fachmann mit einbauen zu lassen. Wer diese Option wählt, ist in der Regel auf der sicheren Seite. Dieser Fachmann kann dann auch genau sagen, ob die Grafikkarte zum Gehäuse passt, oder Vergleichbares. Rechner werden heute leider immer seltener benutzt. Es war früher Gang und Gebe, Rechner mit neuen Grafikkarten, oder Vergleichbarem aufzurüsten. Wenn damals ein neuer Rechner gekauft wurde, war auch nicht selten eine gute Grafikkarte vorhanden, welche für die damaligen Spiele ausreichend war. Heute ist das nicht anders. Wenn allerdings ein guter Rechner gekauft werden möchte, bekommen Interessenten bzw. Käufer, heute natürlich viel bessere Qualität, als noch vor ein paar Jahren. Dies hat vor allem mit der steigenden Leistung der jeweiligen Computer zu tun. Aus diesem Grund ist es auch heute längst nicht mehr notwendig, einen Rechner zu kaufen, wenn gute Leistung gewünscht wird. Längst haben die Notebooks das gleiche Level erreicht. Es gibt demnach beim Notebookkauf verschiedene Klassen. Einsteigermodelle, als auch Office, sowie Gamer-Modelle. Solch ein guter Gamer Notebook hat natürlich den Vorteil, dass jedes Spiel überall genossen werden kann. Die Technik, welche in solchen Notebooks verbaut ist, kann durchaus mit hochwertigen Gaming Rechnern mithalten. Dies hat auch den Vorteil, dass die dort verbaute Technik, nicht mehr so viel Platz einnimmt. Es werden demnach auch gleich dazu passende Hardware mit eingebaut, die weit über dem Normalmaß liegt. Wenn also ein Gaming-Notebook gekauft werden möchte, so ist dieser laut Test schon ab guten 1000 Euro zu bekommen. Wenn dann die Entscheidung auf diesen Notebook gefallen ist, geht es an die Leistung. Ein guter Notebook sollte vor allem schnell sein. Die Schnelligkeit ist mit Abstand das Wichtigste, um viele Anwendungen gleichzeitig ausführen zu können und demnach auch gute Spiele zum laufen bringen zu können. Wichtig ist zu wissen, dass ein gutes Spiel auch auf einem Notebook erst installiert werden muss, sofern es sich nicht um eine Onlineversion, oder Onlinespiel handelt. Dann spielt das System eine große Rolle. Die Betriebssysteme sind nicht selten heute auf die Leistung der Grafikkarten abgestimmt. Damit können verschiedene Versionen der aktuellen Systeme mit dem Computer erworben werden. Es kann aber mit Abstand davon ausgegangen werden, dass wenn ein hochwertiger Computer mit super Grafikkarte gekauft werden möchte, auch gleich die beste Version des Betriebssystemes mit vorhanden ist. Schließlich kann mit dieser Grafikkarte dann die beste Darstellung gewährleistet werden und damit auch Raum für ein gutes Betriebssystem. Auch spielt der Stromverbrauch einer Grafikarte eine wichtige Rolle. Wenn eine Grafikkarte bestellt, oder gekauft werden möchte, müssen Interessenten zunächst einmal auf den Stromverbrauch achten. Wenn diese Grafikkarte nämlich erst eingebaut werden muss und dass muss sie für gewöhnlich und dann viel Strom schluckt, kann dass zu eventuellen Schäden im Rechner führen, oder schlichtweg zu einer hohen Stromrechnung. Die Stromauslastung der heutigen Grafikkarten ist aber längst nicht mehr so hoch, wie noch vor vielen Jahren. Heute ist die Technik sehr gut, was bedeutet, dass nur wenige Wattzahlen für die Auslastung einer Grafikkarte notwendig werden. Abgesehen vom Stromverbrauch, kann es natürlich nicht schaden, wenn der passende Treiber mit vorhanden ist. In der Regel wird neben der Grafikkarte beim Kauf, gleich noch die passende Software mit angeboten. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, so müssen sich Interessenten auf der Seite des Herstellers informieren. Dort lässt sich in der Regel für jedes Betriebssystem der passende Treiber finden und runterladen. Diese Treiber können meistens sehr groß an Datenvolumen sein, was ein wenig Zeit in Anspruch nimmt, sofern keine schnelle Internetverbindung vorhanden ist. Auch wenn es um ein Update einer Grafikkarte geht, müssen Interessenten über eine Internetverbindung verfügen. Direkt über den Hersteller kann sich der Grafikkartenbesitzer dann ausschließlich informieren, ob es Erneuerungen rund um die eigene Karte, oder neue gibt. Gerade wenn es um die Anschlüsse geht, trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen.Jede Grafikkarte ist unterschiedlich und braucht gute Rechner, bzw. Notebooks

Eine Grafikkarte, hat je nach Hersteller, unterschiedliche Anschlüsse. Sehr häufige Anschlüsse, welche auch bei anderen Zusatzkomponenten gerne eingesetzt werden, sind HDMI und USB-Anschlüsse. Mit ihnen lässt sich die Grafikkarte sogar in der Regel mit dem Computer verbinden, ohne, dass diese eingebaut werden muss. Es gibt also auch externe Grafikkarten. Wichtig ist vor allem bei jedem Kauf, dass darauf geachtet werden muss, wie die Werte einer Grafikkarte sind. Wenn z. B. der Rechner, oder Notebook einen Speicherplatz von 4 GB hat, ist dieser bestens ausgerüstet, um auch neuere Grafikkarten zu verwenden. Eine Grafikkarte der neueren Sorte kann schon mal bis zu 1.000 und mehr MB auf dem Computer einnehmen. Natürlich ist es besser, wenn der Computer, gleich noch den gleichen Chip mit eingebaut hat, wie die Grafikkarte, wie z. B. AMD. Damit ist ein reibungsloser Ablauf garantiert. Eine jede Grafikkarte, ganz gleich, wie viel Leistung sie auch mitbringt, hat nicht viel Eigengewicht. Es muss also nicht befürchtet werden, dass der eigene Computer durch eine Grafikkarte deutlich schwerer wird. Abgesehen von den oben genannten Anschlüssen, darf eine Grafikkarte, sofern sie in den Computer mit eingebaut werden möchte, über einen Monitoranschluss verfügen. Mit ihm lässt sich, wie der Name schon vermuten lässt, ein Monitor anschließen. Sei es der Anschluss des Notebooks an den Fernseher, sofern kein HDMI Anschluss dafür verwendet werden möchte, oder einfach ein Computerbildschirm. Dieser breite Anschluss, hinter einem Rechner, welcher nicht selten blau ist, hat also immer etwas mit der Grafikkarte zu tun. Ohne diesen Anschluss kann nichts angezeigt werden. Auch ist der Anschluss eines Beamers auf diesem Weg jederzeit möglich. Dieser Monitoranschluss, wird im Übrigen auch VGA Ausgang genannt. Wenn dies noch nicht reicht, ist meist daneben noch ein S-Video Ausgang. Heute sind das wie schon oben erwähnt, HDMI Anschlüsse. Auch ein DVI Ausgang kann sich daneben befinden. Dieser DVI Ausgang wird ebenfalls für eine Übertragung verwendet, nämlich für die Übertragung von Videodaten. Da sich die Monitore heute schon deutlich geändert haben und TFT, bzw. Plasma Monitore verwendet werden, macht diese Schnittstelle durchaus Sinn. Im Übrigen ist HDMI die Weiterentwicklungsform von DVI. Wenn also eine neuwertige Grafikkarte verwendet werden möchte, so kann komplett auf S-Video und Co verzichtet werden, sofern ein HDMi Anschluss vorhanden ist. Mit diesem Anschluss wird es noch einfacher, digitale Bilddaten zu übertragen. Die Meisten kennen den HDMI Anschluss von modernen Fernsehgeräten und kaum ein Notebook kommt heute mehr ohne diesen Anschluss aus. Heute dominieren gerade die 3D Grafikkarten den Markt. Mit ihnen lassen sich 3D Anwendungen noch leichter ausführen und vor allem Spiele spielen, oder Filme in 3D. Doch nun noch mal genauere Informationen zu den jeweiligen Anschlüssen: Der VGA Anschluss:

VGA Anschluss, ein Monitoranschluss, auf welchen weiterhin gesetzt wird

Dieser Anschluss, ist wie oben schon beschrieben, meist an seiner blauen Farbe zu erkennen und auch unter dem Namen D-Sub bekannt. Dieser Begriff kommt daher, weil die Bauform dafür verantwortlich war. Es handelt sich also um einen Überbegriff. Da es ihn schon zu Zeiten von Röhrenmonitoren gab, ist es natürlich auch der älteste Anschluss. Die Erneuerungen lassen nicht auf sich warten. Von daher wird schon seit Jahren versucht, diesen zuverlässigen Anschluss zu ersetzen. Scheinbar scheint das nicht ganz so recht zu gelingen, da noch immer bei bis zu 40 Prozent aller Grafikkarten, dieser Anschluss verfügbar ist. Abgesehen davon, müssen natürlich auch Monitore über den gleichen Anschluss verfügen, hierbei sind es immerhin noch stolze 90 Prozent. Ein schnelles Ableben dieses Anschlusses wird also auch in naher Zukunft nicht so schnell passieren. Da die Auflösungen, welche mit diesen Anschluss erzielt, oder erreicht werden, immer noch den aktuellen Standard entsprechen, nämlich einer Auflösungen bis 2048×1536, dürfte dieser Anschluss noch weiterhin bei der Verarbeitung von Grafikkarten mit an Bord bleiben. Gerade beim VGA Anschluss sollte bedacht werden, dass es sich um einen analogen Anschluss handelt. Je länger das Kabel zwischen Computer und Monitor ist, desto schlechter wird auch die Bildqualität, da kann die Grafikkarte noch so gut sein. Wenn die Qualität aber dennoch gesteigert werden möchte, empfiehlt es sich neben einer hochwertigen Karte, auch gleich auf ein gleichwertiges Kabel zu setzen. Diese sind in der Regel kürzer und können den VGA Einsatz besser werden lassen. Wem diese Anschlussmöglichkeit zu altmodisch erscheint, der sollte sich nach den bereits oben angedeuteten digitalen Anschlüssen umsehen, aber auch hier gibt es viele Unterschiede. Fakt ist, wenn ein digitaler Anschluss verwendet wird, so können bei Entfernungen von 5-15 Metern gute Qualitäten erreicht werden, bei günstigen Kabeln. Die Umstellung auf einen digitalen Anschluss und damit auf eine moderne Grafikkarte, kann also nur von Vorteil sein.

DVI-I und DVD-D Anschluss, zwei Anschlüsse mit Potenzial

Geht es die digitalen Anschlüsse, gibt es zwei, welche noch nicht so geläufig sind, aber bei keiner guten Grafikkarte fehlen dürfen. Die Rede ist von einem DVI-1 und DVD-D Anschluss. Diese Anschlüsse können gut und gerne als Brücke zwischen alten und neuen Anschlüssen angesehen werden. Diese Anschlüsse ermöglichen nämlich, alte Geräte, mit neuen spielend leicht zu verbinden. Sofern diese beiden Anschlüsse vorhanden sind, braucht sich niemand mehr über Stärken von Computer, oder Karte Gedanken zu machen, da mit diesen Anschlüssen alles viel einfacher ist. Es kann jederzeit entschieden werden, ob nun über digital, oder analog die Grafikkarte mit anderen Geräten verbunden werden soll. Wenn nämlich ein DVI-1 Anschluss an der Grafikkarte vorhanden ist, so können beinahe alle gängigen Monitore angeschlossen werden. Ganz gleich, ob dieser nun flach oder eckig ist, es spielt keine Rolle mehr, sofern dieser Anschluss verfügbar ist. Wenn es dann dennoch zu Problemen mit dem Anschluss kommt, ist es ein Leichtes, mittels Adapter den Anschluss in einen VGA oder HDMI Anschluss zu verwandeln. Damit ist noch mehr Flexibilität garantiert. Allerdings sollten Besitzer einer Grafikkarte bedenken, dass diese nur geht, wenn dieser DVI-1 Anschluss vorhanden ist. Wenn dann noch der andere genannte Anschluss vorhanden ist, nämlich der DVI-D Anschluss, kann dieser nur für digitale Zwecke verwendet werden, da es sich hierbei nur um einen digitalen Anschluss handelt. Gerade hierbei ist es wichtig, mit dem anschließen ein wenig vorsichtiger zu sein. So kann nämlich ein normales DVI-Kabel nicht an diesem Anschluss befestigen, bzw. anstecken. Doch was kann getan werden, wenn die Grafikkarte jetzt nur über einen DVI-D Anschluss verfügt? Für dieses Problem gibt es natürlich ach eine Lösung, welche sich Adapter nennt. Wie beim DVI 1 Anschluss auch, kann mit dem passenden Adapter, aber auch ein Ersatzkabel dazu dienen, dass aus diesem Anschluss der heute nicht mehr wegzudenkende HDMI Anschluss entstehen kann. Jetzt wurde soviel von HDMI gesprochen, jetzt sollten aber noch ein paar nützliche Informationen zu diesem Alleskönner der digitalen Übertragung geschrieben werden:

HDMi Anschluss, mehr als nur ein Anschluss

Der HDMI Anschluss ist der Inbegriff des digitalen Zeitalters. Kaum ein Gerät kommt mehr ohne diesen Alleskönner aus. Mit diesem Anschluss lässt sich einfach alles verbinden, sei es der Computer, mit der Grafikkarte, oder der Fernseher mit dem Blue-Ray Player. Alles was schnell und gut übertragen werden soll, ist mit dem HDMI Anschluss von nun an kein Problem mehr. Es handelt sich bei diesem Anschluss um einen rein digitalen Anschluss, welcher vor allem für die Unterhaltungs-Elektronik zum Einsatz kommt. Wie oben schon erwähnt, handelt es sich hierbei um einen Anschluss, welcher mit dem DVI Anschluss verwendet werden kann. Ohne diesen HDMI Anschluss wäre es heute nicht möglich, den Computer mit dem Fernseher so leicht verbinden zu können. Es handelt sich bei diesem HDMi Anschluss also um eine technische Revolution. Doch HDMI ist nicht gleich HDMi. Auch hierbei gibt es wieder verschiedene Anschlüsse. So ist auch noch der Einsatz von Micro und Mini HDMi die Rede. Jeder HDMI Anschluss verfügt über einen bestimmten Typus, nämlich A, C und D. Der normale HDMI Anschluss ist Typ A und Mini HDMi nennt sich Typ C und zu guter Letzt wäre da noch der Micro HDMi mit dem Typ D. Bei einer heute konventionellen Grafikkarte können gleich mehrere Monitore gespeist werden. Sechs Monitore sind da keine Seltenheit. Wenn es also darum geht, einen ganzen Raum mit Computern auszustatten, ist dieser HDMi Anschluss sicherlich die beste Variante um alle mit einer guten Grafik zu versorgen. Diese Mikroanschlüsse, oder Mini HDMi Anschlüsse sind nicht umsonst so klein. Sie haben vor allem den Vorteil, dass mehr Platz sinnvoll ausgenutzt werden kann. Da der Platz auf einer Grafikkarte gering ist, ganz egal, von welcher Marke, wurde eben auf diese Technik gesetzt, welche einen größeren Spielraum offenlegt. In der Regel werden diese Mini-Anschlüsse bei portablen Geräten verwendet. Wenn es sich also um eine tragbare Grafikkarte, oder Vergleichbares handelt. Sehr häufig kommt dieser Anschluss auch bei modernen Handys zum Einsatz. Wenn es sich allerdings um eine Grafikkarte handelt, welche fest verbaut werden muss, so werden diese Minianschlüsse nicht selten zu vollwertigen HDMi Anschlüssen ausgebaut. Allerdings stehen dem Grafikkartenbesitzer dann nur in der Regel bis zu zwei dieser digitalen Anschlüsse zur Verfügung. Wenn allerdings ein Adapter verwendet werden möchte, um einen vollwertigen HDMI Anschluss zu bekommen, ist das natürlich auch jederzeit möglich.

Display Port und Mini Display Port

Zu guter Letzt, dürfen auf einer guten Grafikkarte auch nicht die Anschlüsse Display Port und Mini Display Port fehlen. Es handelt sich bei diesen Anschlüssen um lizenzfreie Anschlüsse. Dies bedeutet, dass Hersteller, welche diese Anschlüsse für ihre Produkte einsetzen, gebührenfrei genutzt werden können. Obwohl dieser Anschluss von verschiedenen Herstellern zur freien Verfügung bereit steht, ist ein Ansturm auf diesen Anschluss noch nicht erfolgt. So wird dieser Anschluss eher als Randmotiv betrachtet, wenn es um gute Anschlüsse geht. Es ist vor allem darauf zu setzen, dass es sich bei diesen Display Port und Mini Display Port um keinen HDMI Nachfolger handelt. Demnach ist dieser Anschluss unter eine ganz andere Kategorie einzuordnen, nämlich als Konkurrent. Demnach wird es eher schleppend mit der Markteinführung dieser Anschlüsse vorangehen. Viele Hersteller setzen nach wie vor auf den allzeit beliebten HDMi Anschluss. Diese zwei Anschlüsse befinden sich aber trotz schleppender Begeisterung, bzw. Nutzen, immerhin schon auf 35 Prozent aller Grafikkarten. Bei ausgewählten Monitoren, genauer bei 10 Prozent, sind diese ebenso vorhanden. Diese Anschlüsse sind aber nicht erst seit gestern auf dem Markt. Schon im Jahr 2006/2007 wurde der Display Port und Mini Display Port eingeführt.

Fazit:

Um noch mal einen kurzen Überblick zu bekommen: Wenn Grafikkarten gekauft werden möchten, spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle, aber vor allem die Anschlüsse können den Unterschied ausmachen. So gehört zu den wichtigsten Anschlüssen, immer noch der DVI-I Anschluss. Dieser lässt sich nämlich im Handumdrehen via Adapter im Bedarfsfall zu einem VGA Anschluss umwandeln. Ja selbst das umwandeln zu einem HDMi Anschluss ist möglich. Hat eine Grafikkarte also einen DVI-I Anschluss, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um eine gute Grafikkarte handelt. Alle anderen Zusatzanschlüsse, sind Spielereien, welche natürlich auch nützlich sein können, aber sich meistens auch im Preis zusätzlich bemerkbar machen.